1960 in Paris geboren, studierte sie an der Universität der Künste (UdK) und der Deutschen Film und Fernsehakademie (dffb).
Zu ihren Kurzfilmen zählen Bloody Well Done (1994), Heldinnen der Liebe, der auf der Berlinale 1997 neben dem Teddy zahlreiche Preise bekam, Hartes Brot (2000), der für den Bundes Kurzfilmpreis nominiert wurde und zahlreiche nationale und internationale Preise bekam: Short Tiger (FFA), First Steps – Deutscher Nachwuchspreis u.a. . Utes Ende hatte 2003 im Wettbewerb der Berlinale Premiere.
2011 erschien ihr noch nicht verfilmtes Drehbuch In the Milk, in der Reihe “Kopfkino” des Verlags Männerschwarm.
Nach #manifestA (2013), ein Essay über das erste Manifest grosser und angesehener Künstlerinnen – wird ihr zweiter langer Film Dings 2015 das Licht der Welt erblicken. Ein Singspiel mit und für Les Reines Prochaines, das 2010 in der Bühnenversion in Berlin uraufgeführt wurde.
www.dieheldinnen.de | nathalie.percillier@proquote-regie.de
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