Geboren 24.Oktober 1969 in Zürich. Nach der Matura reiste sie über Alaska, nach Budapest an die Filmakademie (1992-1996) – Schwerpunkt Produktion.
Unter anderem produzierte sie den Film „Murder – They said!“ von Misa Györik. Seit 1996 lebt sie in Berlin. Für die Spielfilme „Sexy Sadie“ (Matthias Glasner) und „L’amour“ (Philip Gröning) übernahm sie die Produktionsleitung. Als Co-Autorin und Co-Produzentin war sie bei „Almost Heaven“ von Ed Herzog (2005) tätig.
Nach mehreren Kurzfilmen entstand zusammen mit dem kleinen Fernsehspiel der Spielfilm «Mutanten», der 2002 auf der Berlinale Premiere hatte. 2004 führte Gödrös Regie für das Schweizer Fernsehen bei dem Spielfilm «Lous Waschsalon» (Cobra Film AG).
«Songs of Love and Hate» feierte 2010 im Internationalen Wettbewerb in Locarno Premiere, lief im Winter 2011 in den Schweizer Kinos und im Herbst 2011 in Deutschen Kinos.
Zusammen mit Hugo Film GmbH bereitet sie die Adaption „Tauben fliegen auf“ vor.
Mit „In Absentia“ hat sie ein Stipendium am Binger Film lab in Amsterdam, von der Swiss Société des Auteurs bekommen und Équinox. Das Projekt befindet sich in der Finanzierungsphase.
Von 2009 bis 2011 hatte sie die künstlerische Leitung von „Cinema Total“ im Collegium Hungaricum Berlin, bis 2011 von „Pitch Stop“, ebenfalls im Collegium Hungaricum.
Seit 2012 ist sie Dozentin an der Deutschen Film – und Fernseh Akademie Berlin.
Sprachen: Ungarisch, Italienisch, Englisch (fließend), Französisch (gut)
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