Agnès Varda, the veteran French film director best known as the mother of the new wave, has made an impassioned plea to see more women celebrated across cinema.
Accepting a lifetime achievement award at the European film awards, Varda, 86, who has been an outspoken feminist throughout her six-decade career and created some of the most interesting female protagonists in 20th-century cinema, said she was honoured to receive the award but ws disappointed by the lack of women being recognised alongside her.
http://www.theguardian.com/film/2014/dec/14/agnes-varda-european-film-awards
Bei den Nominierungen geht es aber um die Filme, um die Sache an sich …wenn man da jetzt auch eine Quote fordert, wird´s schwierig. Denn generell prüfen Auswahlkomitees die Filme ja im Vergleich auf Inhalt, Ästhetik, Inszenierung. Warum sollte man einem Film seine Stimme geben, nur weil er von einer Frau gemacht ist? Das darf kein Kriterium sein, ob eine Frau oder ein Mann inszeniert hat! Da liegt doch das Problem sicher auch beim Ungleichgewicht der Einreichungen. Wie viele Filme von Regisseurinnen wurden denn eingereicht?!- Dennoch ist es sicher richtig, darauf hinzuweisen. Aber es trifft nicht den Kern.