Zahlen
Ihr Lieben, ich hoffe, dass sich Frau Anke Sterneborg in der SZ heute am 15. 10. vertippt hat. Sie schrieb, es gab nur 2 weibliche Regien bei „Fall für zwei“. Ich selber war 1997 die dritte weibliche Regie. danach folgten noch ein oder zwei Frauen. Das heißt, es gab ca 5 Fälle mit weiblicher Regie. Das ist zwar immer noch erbärmlich wenig, aber bitte Vorsicht. Es geht hier sehr um Zahlen und Prozente, die wir fordern. Dann müssen unsere Zahlen aber auch stimmen. Ganz liebe Grüße, Henriette Kaiser
mehrPRO QUOTE REGIE in der PRESSE ***
• 15.10.2014- Aus dem weiblichen Blickwinkel (neues-deutschland.de) • Blickpunkt-Film | News | Pro Quote Regie- "Die Zeit ist reif" • Deutschlandradio Kultur - Kulturnachrichten • EINLADUNG ZUR PRESSEKONFERENZ Pro Quote Regie e.V. - Regisseurinnen fordern Frauenquote im Filmbusin… • Film - Quote für Regisseurinnen- "Gefragt ist die Politik" • Film- Regisseurinnen forden eine Quote - Kino & TV - FOCUS Online - Nachrichten • FOLGENDES STATEMENT HAT DIE FILMEMACHERIN TATJANA TURANSKYJ BEI DER BERLINER PRO QUOTE-VERANSTALTUNG • Frauenquote in der Filmbranche | FreieWelt.net • http--www.bunte.de-meldungen-film-regisseurinnen-forden-eine-quote-105638.html • jungle-world.com - Archiv - 40-2014 - Dschungel - Kulturgüter • Nach Vorbild Pro Quote- Regisseurinnen kämpfen für mehr Aufträge •Pro Quote Regie- Es ist auch ein Arbeitskampf! - Kultur - Tagesspiegel • Pro Quote Regie- Regie ist Frauensache! - Kultur - Tagesspiegel • Quote für Regisseurinnen- «Gefragt ist die Politik» - Kino - Rhein-Zeitung • Regisseurinnen forden eine Quote | STERN.DE • Regisseurinnen fordern Frauenquote für Spielfilme, Serien und Dokumentationen | Pressemitteilung PRO…. • Regisseurinnen gründen Pro Quote Regie - SPIEGEL ONLINE • Regisseurinnen verlangen Quote | junge Welt • SPD-FRAUEN UNTERSTÜTZEN DIE INITIATIVE PRO QUOTE REGIE -- AD HOC...
mehrTagesspiegel: Pro Quote Regie Es ist auch ein Arbeitskampf!
Pro Quote Regie Es ist auch ein Arbeitskampf! Bitte Kommentar im Taggesspiegel beachten und beantworten. > hier 14.10.2014 17:57 UhrVon Tatjana Turanskyj Schon ihr erster Spielfilm „Eine flexible Frau“ lief 2010 bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin. Tatjana Turanskyjs neues Werk „Top Girl oder la déformation… – Foto: Homepage turanskyj-ahlrichs.com Folgendes Statement hat die Filmemacherin Tatjana Turanskyj bei der Berliner „Pro Quote“-Veranstaltung im Arsenal-Kino verlesen. Turanskyj ist Gründungsmitglied der Initiative. Die Filmemacherin Tatjana Turanskyj lebt in Berlin. Ihr jüngster Film, „Top Girl oder la déformation professsionelle“ mit Julia Hummer in der Hauptrolle hatte dieses Jahre auf der Berlinale im Forum Premiere. Sie hat den Verein „Pro Quote Regie“ gemeinsam mit Kolleginnen gegründet. Die Quote und die Kultur Gefährdet die QUOTE die künstlerische Freiheit? Es gibt viele Argumente gegen die Quote. Quote und Kultur, das passt nicht zusammen. Das wichtigste Argument gegen die Quote ist die Gefährdung der „künstlerischen Freiheit“. Manchmal ist sogar „die Freiheit der Kunst“ bedroht. Ja, die „künstlerische Freiheit“ ist heilig, vor allem, wenn es um die Quote geht… Dabei steht „die Freiheit der Kunst“ weder beim Fernsehen noch beim Film ganz weit oben.… Wir sehen die „künstlerische Freiheit“ eher durch die gegenwärtige Situation gefährdet, die durch eine sehr einseitige weiße, heteronormative, männliche (zu schweigen von bürgerlicher) Dominanz gekennzeichnet ist Die Gegenfrage: Wie kann etwas in Gefahr sein, was es – wenn man es genauer betrachtet – gar nicht gibt? Das Fernsehen hat die Kunst – und damit auch „die künstlerische Freiheit“ – quasi abgeschafft. Da muss nämlich die Einschaltquote erfüllt werden. Und das Kino? Auch das Kino hat sich der Ökonomisierung angepasst – gut ist, was Umsatz bringt. Die Filmförderungen sind bis auf wenige Ausnahmen Wirtschaftsförderungen – Diversität –auch hier keine handlungsleitende Kategorie. Die „Freiheit der Kunst“ kann nicht in Gefahr sein, nur weil mehr Regisseurinnen arbeiten…. Es ist sogar möglicherweise genau umgekehrt: Gerade weil den freien Regisseurinnen und Filmemacherinnen künstlerische Freiheit wichtig ist – brauchen wir die Quote. DIE QUOTE ist in guter Gesellschaft •Seit den 70er Jahren – also seit fast 50 Jahren kämpfen Regisseurinnen um Anerkennung, gegen Ausgrenzung, um Gelder, um Geschlechtergerechtigkeit! •1988 gab es dann die Verfassungsklage vom Verband der Filmarbeiterinnen. Diese Klage wurde abgelehnt. •Wir sind jetzt die 3. Generation Filmemacherinnen, die eine geschlechtergerechte Verteilung der Mittel und Aufträge fordert – Und hoffentlich die letzte! die Quote und die Wirtschaft It´s the economy, stupid! •Im Gegensatz zu den 70er Jahren geht es heute nicht mehr um Identitätspolitik. Es geht nicht darum, dass Frauen „andere“ Filme machen. Alle 200 Unterzeichnerinnen machen einen anderen Film – jeder Filmemacher, jede Filmemacherin macht einen „anderen“ Film! •Wir schreiben das Jahr 2014! •Heute geht es um die Ökonomie!!! Die Ökonomie ist nicht geschlechtsneutral. •Fürs Filme machen braucht man Geld. Ein Regieauftrag ist auch ein Arbeitsverhältnis. •Die von uns ermittelten Zahlen kommen einem Berufsverbot gleich. •Das ganze ist auch ein Arbeitskampf! Die Quote und die Gesellschaft Unsere Gesellschaft kann es sich nicht leisten, dass die Vielfalt ihrer Stimmen und die Kreatitivät nicht gehört wird. Die Gründe dafür sind vielfältig. Man kann es einen sehr verhärteten, strukturellen Sexismus nennen, der sich mit Begriffen wie Leistung, Qualität und Freiheit maskiert. Man kann aber auch einfach sagen, dass kein Bewusstsein in der Branche herrscht. Die Quote ist letztlich politisches Instrument, das helfen kann, eine asymmetrische Gesellschaft, ja asymmetrische...
mehrPessekonferenz | Diesen Dienstag, den 14.10 um 11 Uhr im Arsenal
RO QUOTE REGIE fordert eine Frauenquote im Filmbusiness. Seit Vereinsgründung vor einem Monat haben sich über 190 Regisseurinnen und zahlreiche andere namhafte Unterstützerinnen und Unterstützer aus der Filmbranche dem Anliegen der 12 Vereinsgründerinnen angeschlossen. Wir laden Sie zur ersten Pressekonferenz von PRO QUOTE REGIE e.V. herzlich ein: am 14.10.2014 um 11 Uhr im Kino Arsenal, Kleiner Saal, Potsdamer Straße 2, 10785 Berlin Im Anschluss an die Pressekonferenz stehen Ihnen die Vereinsgründerinnen sowie als Gast Monika Treut für Interviews zur Verfügung. PRO QUOTE REGIE Zusammenschluss von Regisseurinnen in Deutschland Pressekontakt: Andrea Harmsen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit presse@proquote-regie.de...
mehrQuote: Argumente und Vorurteile | Zeit
http://www.zeit.de/2014/42/frauenquote-vorurteile-argumente-dagegen
mehrBuchpräsentation „Wie haben Sie das gemacht?“
>>>> mehr Wir freuen uns über Ihr Interesse und auf Ihr Kommen. Mit freundlichen Grüßen, Akademie der Künste Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Akademie der Künste Pariser Platz 4 10117 Berlin information@adk.de www.adk.de www.adk.de/de/newsletter/...
mehrErschreckende Zahlen und ein Statement von Pro Quote Regie
Die Europäische Audiovisuelle Informationsstelle hat am 18/09/2014 folgende Pressemitteilung herausgegebenNur 16,3% der europäischen Filme zwischen 2003 und 2012 wurden von weiblichen Regisseuren realisiert.8,9% der Besucherzahlen für europäische Filme entfielen auf Filme von weiblichen Regisseuren. Im Schnitt entfielen auf einen Film, der von einem männlichen Regisseur inszeniert wurde,mehr als doppelt so viele Besucher wie auf einen Film weiblicher Regisseure [gview file=“http://www.proquote-regie.de/wp-content/uploads/2014/09/Pressemitteilung.pdf“] STATEMENT von pro QuoteRegie zu dieser Pressemitteilung Die Zahlen bestätigen die üblichen Vorurteile. Sie ergeben ein verzerrtes Bild der Situation und bestärken uns in unserem Anliegen. Filme von Frauen sind häufig „LOW-BUDGET“. Sie haben VIEL WENIGER BUDGET UND IN FOLGE AUCH WENIGER PR. Sie spielen in kleineren Kinos. Insofern ist es LOGISCH, dass die Filme von Frauen weniger Besucher haben. ABER: Möglicherweise sind sie aber gegengerechnet genauso erfolgreich: Eine Doku, die z.B. 50.000 Euro kostet, für die ist eine Zahl von 100.000 Besuchern ein bahnbrechender Erfolg. Ein Low-Budget Film zwischen 1-2 Mio ist z.B.schon bei 250.000 Zuschauern ein super Erfolg. Die Besucherzahlen müssen immer gegen das Budget gerechnet werden. Sonst sagen sie über den Erfolg eines Filmes wenig aus. Und es ist nun mal Tatsache, dass die als Blockbuster geplanten Filme, die die Besucherzahlen in die Höhe treiben, in den seltensten Fällen von Regisseurinnen inszeniert...
mehrDirektorinnen an Deutschsprachigen Filmhochschulen?
An der dffb, Deutsche Film- und Fernseh Akademie Berlin, wird eine neue Direktion gesucht. Gerne auch weiblich. In diesem Zusammenhang habe ich mich gefragt, wie sieht es denn an anderen Hochschulen aus? So viel ich weiß, haben wir uns um die Studierenden gekümmert, aber wie sieht es den auf der Seite der Lehrenden aus? Gibt es da Statistiken?Liebe Grüße, Katalin
mehrMünchen 1. juli – You Cannes Not Be Serious
am 1 Juli:
20:00 – 21:00 Uhr
Filmmakers Live: Film Fatales – Emanzipation hinter der Kamera
Gasteig, Rosenheimer Str. 5, 81667 München
Black Box
Münchner Filmfest : Montag 30. 6 : 11.00 Uhr
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! JETZT MIT ADRESSE !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! SAVE THE DATE Pro Quote Regie Auf dem Münchner Filmfest 2014 Liebe Regisseurinnen, wie auf unserem dritten Treffen während der Berlinale besprochen, möchten wir Euch während des Münchner Filmfestes zu einem weiteren PRO QUOTE REGIE Treffen einladen: am Montag den 30.6. um 11 Uhr IN DER HOCHSCHULE FÜR FILM UND FERNESEHEN MÜNCHEN SEMINARRAUM 5 !!!!!!! Weg wird ausgeschildert werden !!!!!!! GABELSBERGERSTR. 33 (BERND EICHINGER PLATZ 1) 80333 MÜNCHEN Wie möchten Euch von unseren bisherigen Aktivitäten berichten: – den Gesprächen mit Förderern und Politik – der Gründung des Vereins – dem Anschieben einer Imagekampagne – den Vorschlägen für Arbeitsgruppen und Strukturierung unserer Initiative – der Erweiterung der Unterzeichnerliste Und Euch unsere weiteren Schritte vorstellen und darüber diskutieren. Eine der Journalistinnen von PROQUOTE wird zu unserem Treffen kommen und uns von dem erfolgreichen Werdegang der Journalistinnen in Sachen Quote berichten. Mittlerweile haben 135 Kolleginnen unseren Aufruf unterzeichnet, weitere mögliche Unterstützer wie ProduzentInnen, AgentInnen, AutoreInnen, Kamerafrauen und -männer sind angeschrieben, mit der Bitte den Aufruf zu unterschreiben. Vielen Dank für Eure bisherige engagierte Mitarbeit! Wir brauchen aber auch weiterhin wirklich dringend Eure Hilfe und hoffen, Euch sehr zahlreich in München begrüssen zu dürfen. Herzliche Grüsse, Euer...
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