Pro Quote Regie ist jetzt

Pro Qoute Film

ProQuote-Regie

„Especially when it comes to public money – it has to be equal.“ Jane Campion, Cannes 2014

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TAZ: Regisseurin Stöckl über Frauen im Film „Nichts passiert über Nacht“

Posted by on Feb 10, 2015 in BERLINALE 2015, PRESSESPIEGEL |

Interview mit Carolin Weidner:

Ula Stöckl: Es gibt ein strukturelles Problem der Ungleichheit, und das muss gelöst werden – und wenn es anders nicht geht, muss es eben eine Quote geben. Wenn das Problem gelöst ist, können wir die Quote wieder abschaffen. Aber es kann nicht sein, dass da so ein Spruch aufkommt wie „Qualität statt Quote“, weil Qualität haben die Filme von Frauen genauso wie die Filme von Männern. Und warum sollten Frauen davon ausgeschlossen sein, auch schlechte Filme zu machen.


http://www.taz.de/Regisseurin-Stoeckl-ueber-Frauen-im-Film/!154313/

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TAZ: Quote in der Kulturindustrie

Posted by on Feb 9, 2015 in BERLINALE 2015, POLITIK, PRESSESPIEGEL |

Brigitte Werneburg:

Als am Montag „Pro Quote Regie“ zur Podiumsdiskussion „Innovative Wege in die Diversität“ in die Landesvertretung von Niedersachsen/Schleswig-Holstein eingeladen hatte, konnte man erfahren, dass es die öffentlich-rechtliche Fernsehanstalt dieser beiden Länder, also der NDR, nicht für nötig empfunden hatte, sich mit den Initiatorinnen von „Pro Quote“ zu einem Gespräch zu treffen, wie es etwa Politik und Filmförderanstalten getan haben. Genauso dreist verhielten sich die restlichen Öffentlich-Rechtlichen, mit Ausnahme des Bayerischen Rundfunks.

mehr hier > http://www.taz.de/!154393/

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Berlinale Studio | ProQuote Regie für mehr Frauen

Posted by on Feb 9, 2015 in ALLES, BERLINALE 2015, PRESSESPIEGEL |

Video: Berlinale Studio | Katharina Wenzel | 09.02.2015

Als sexy Teppichläuferinnen sind Frauen auf der Berlinale gern gesehen. Filme von Frauen hingegen sind eher Mangelware. Unter den 23 Wettbewerbsbeiträgen sind gerade drei von Frauen. In 88 Jahren Oscar-Geschichte wurde bisher nur eine Regisseurin ausgezeichnet. Das soll sich jetzt ändern – mit einer Quote als politischem Instrument. Der Verein ProQuote Regie macht sich dafür stark.

http://www.rbb-online.de/extra/2015/berlinale-2015/beitraege/av12/quote.html

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Elke Ferner eröffnet Podiumsdiskussion von “Pro Quote Regie“

Posted by on Feb 9, 2015 in BERLINALE 2015, POLITIK |

http://www.bmfsfj.de/BMFSFJ/gleichstellung,did=213418.html

Bei der Veranstaltung diskutierten unter anderem die Fernsehdirektorin Bettina Reitz vom Bayrischen Rundfunk und Manfred Schmidt, Geschäftsführer der Mitteldeutschen Medienförderung, gemeinsam mit Vertreterinnen von „Pro Quote Regie“ über Lösungen auch jenseits politischer Forderungen. Manuela Schwesig hatte bereits am vergangenen Donnerstag in einem Videostatement die Arbeit der Initiative gelobt.

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Pro Quote | Berlinale: ProQuote Regie und ProQuote Medien schließen Bündnis

Posted by on Feb 9, 2015 in ALLES, BERLINALE 2015, PRESSESPIEGEL |

Pro Quote | News | 09.02.2015

Auf dem Weg zur Gleichstellung von Frauen im Regieberuf sind heute auf der Berlinale mehrere Bündnisse mit dem Verein Pro Quote Regie geschlossen worden.

Obere Reihe Pro Quote Regie: Tatjana Turanskyj, Nathalie Percillier, Nina Grosse, Annette Ernst, Katinka Feistl, Margret Run, Maria Mohr, Connie Walther und Imogen Kimmel.

Die Bündnispartner, untere Reihe: Das schwedische Filminstitut (Hjalmar Palmgren), FC Gloria (Barbara Albert), Pro Quote Regie (Bettina Schoeller), FidAR (Monika Schulz-Strelow), ProQuote Medien (Bettina Schaefer), das Internationale Frauenfilmfestival Dortmund (Silke Räbiger) und der Bundesverband Regie (Esther Gronenborn). Auch Berlinaledirektor Dieter Kosslick unterstützt die Initiative Pro Quote Regie.

http://www.pro-quote.de/berlinale-proquote-regie-und-proquote-medien-schliessen-buendnis/

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