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Kulturradio | Weiblich, Regisseurin, jung

Posted by on Feb 7, 2015 in ALLES, BERLINALE 2015, PRESSESPIEGEL |

Kulturradio | Manuela Reichart | 07.02.2015

ZEITPUNKTE – DEBATTE
Weiblich, Regisseurin, jung

Manuela Reichart im Gespräch mit Nachwuchs-Regisseurinnen auf der Berlinale

Mehr als ein Viertel der diesjährigen Berlinale-Filme stammen von Frauen, die Spanierin Isabel Coixet eröffnete als zweite Frau überhaupt das Festival, mit ihrem Film Nobody Wants the Night. Seit dem letzten Jahr wird vermehrt nach einer größeren Präsenz von Regisseurinnen auf Festivals gerufen, ProQuote Regie hat sich gegründet und wirbt für eine Frauenquote auch in der Filmwelt. Manuela Reichart spricht mit drei Nachwuchsregisseurinnen, die sich dem Dokumentarfilm verschrieben haben, über ihre Filme, ihre Ambitionen als Regisseurinnen und ihre Position in einem männlich dominierten Beruf.

Im Anschluss wird Manuela Reichart mit der Regisseurin Nathalie Percillier sprechen, Dokumentar- und Spielfilmregisseurin und im Vorstand von ProQuote Regie.

http://www.kulturradio.de/programm/sendungen/150207/zeitpunkte_debatte_1704.html

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Radio eins | Berlinale Talk: Esther Gronenborn

Posted by on Feb 7, 2015 in BERLINALE 2015, PRESSESPIEGEL |

http://www.radioeins.de/programm/sendungen/berlinale/berlinaletalk0/pro-quote-regie—fuer-mehr-frauen-im-filmbusiness.html

19 der 23 Filme im Wettbewerb der 65. Internationalen Filmfestspiele Berlin konkurrieren um den Goldenen und die Silbernen Bären. Doch die Frauenquote schneidet dabei schlecht ab. Nur bei drei Filmen haben Frauen Regie geführt. Von den insgesamt 441 Filmen stammen nur knapp ein Viertel von Filmemacherinnen. Und auch der Blick auf die 65jährige Geschichte der Berlinale zeigt, dass nur drei Mal eine Frau den Goldenen Bären gewonnen hat. Immerhin wurde in diesem Jahr die Berlinale mit Isabel Coixets Film „Nadie quiere la noche“ (Nobody Wants the Night) eröffnet.

Über Pro Quote Regie und die Podiumsdiskussion im Rahmen der Intiative „Open the Bubble – Open your mind“ (9. Februar) sprachen wir mit der Regisseurin Esther Gronenborn.

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