Posted by on Feb. 1, 2015 in ALLES, BERLINALE 2015, PRESSESPIEGEL |

Berliner Morgenpost | Thomas Abeltshauser | 02.02.2015

Q wie Quote

Auf der Leinwand werden Frauen oft angebetet, hinter der Kamera sind sie nach wie vor unterrepräsentiert. In Deutschland entstehen 22 Prozent der Spielfilme unter weiblicher Regie, die Berlinale-Quote von 115 von Frauen zu 441 insgesamt ist also leicht darüber. Im Wettbewerb finden sich allerdings nur drei von Regisseurinnen inszenierte Filme. Die Forderung von „Pro Quote Regie“ für mehr Gleichberechtigung ist also durchaus berechtigt.

http://www.morgenpost.de/printarchiv/biz/article136990209/Das-grosse-Berlinale-ABC.html