Posted by Nathalie Percillier on Mrz 8, 2016 in ALLES, DISKURS |
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Neuere Arbeiten Weitere Arbeiten »svz.de | Wir sind noch nicht am Ziel
Anlässlich des Internationalen Frauentags sprechen Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig und Schauspielerin Maria Furtwängler über Gleichstellung und sexuelle Belästigung von Frauen.
> http://www.svz.de/deutschland-welt/panorama/wir-sind-noch-nicht-am-ziel-id12942051.html
Wir sind zwei Frauen. Schauspielerin und Ärztin die eine, Politikerin die andere. Zum Internationalen Frauentag möchten wir gemeinsam darauf aufmerksam machen, dass wir trotz aller Bemühungen um die Gleichstellung der Frau in unserer Gesellschaft noch lange nicht am Ziel sind. Wir Frauen arbeiten und kümmern uns um die Familie. Beides geht, auch zusammen, aber endlich ohne Bevormundung und mit mehr Unterstützung. Wir machen das zusammen mit den Männern und mit dem Selbstbewusstsein, unser Leben nach unseren Vorstellungen leben zu wollen. Wir fordern Respekt, und wir fordern Gleichstellung.
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PQR goes Austria
Am 2.3 .2016 lud die SPÖ Fraktion die österreichische Filmbranche zu einer Veranstaltung in das Parlament in Wien, mit dem Titel „Braucht die Filmbranche eine Geschlechterquote?“
Die Situation in Österreich ist ähnlich schlecht wie in Deutschland. Regisseurinnen kämpfen mit den gleichen Schwierigkeiten und die Filmbranche beginnt sich intensiver mit der systematischen Benachteiligung von Frauen auseinanderzusetzen. Dank der tollen Arbeit unserer Bündnispartnerinnen von FC Gloria befasst sich nun auch die Politik mit dem Thema.
Auf dem Panel saßen:
Gerlindne Seitner (GF Filmfonds Wien)
Alexander Glehr (Produzent und Präsident des AAFP, Association of Austrian Filmproducers)
Helmut Grasser, Produzent und Geschäftsführer von Allegro Film
Katharina Mückstein, Regisseurin und FC Gloria Aktivistin
Barbara Rohm, Regisseurin, Fotografin und Pro Quote Regie Aktivistin
Moderation: Eva Spreitzhofer, Drehbuchautorin und Mitglied der ÖFI-Projektkommission.
PQR für den Clara-Zetkin Preis nominiert
Quelle: http://www.die-linke.de/politik/frauen/clara-zetkin-frauenpreis/clara-zetkin-frauenpreis-2016/
Clara-Zetkin-Frauenpreis 2016
DIE LINKE lobt anlässlich des Frauentages 2016 zum sechsten Mal einen Preis aus, mit dem herausragende Leistungen von Frauen in Gesellschaft und Politik gewürdigt werden.
Im Sinne Clara Zetkins würdigt DIE LINKE mit dem nach ihr benannten Preis jährlich ein Projekt, das die Lebensbedingungen von Frauen verbessert, die Gleichstellung von Frauen und Männern in der Gesellschaft befördert oder anderen Frauen auf ihrem Lebensweg ein Vorbild, eine An
regung geworden ist.
regung geworden ist.
Die Verleihung eines Frauenpreises soll die Beachtung für das eigensinnige und uneigennützige Engagement von Frauen in der Öffentlichkeit erhöhen und ermutigen, die eigenen Fähigkeiten und Kräfte für eine gerechtere Gesellschaft einzusetzen. Ob als Nobelpreisträgerinnen oder Krankenschwestern, als Musikerinnen oder in prekären Jobs, ob in der Pflege, im Ehrenamt, im sozialen Umfeld – Frauen leisten Tag für Tag Großartiges für ein solidarisches, lebendiges und kreatives Gemeinwesen. Anerkennung und öffentliche Debatte dafür bleiben noch zu oft auf der Strecke. Der Clara-Zetkin-Preis wird auf diese Lücke verweisen und Anregung sein, mehr Erfolge in den Frauenkämpfen durchzusetzen.
Gleichzeitig geht es mit dem Clara-Zetkin-Preis auch darum, den Internationalen Frauentag, der immer mehr als politischer Tag in Vergessenheit gerät, ins öffentliche Bewusstsein zurückzuholen.
Mit dem Clara-Zetkin-Preis ist ein Preisgeld von 1.500 Euro verbunden.
Nominierungen
- #?ausnahmslos – www.ausnahmslos.org
- Feminist Conqueeros – Coven Berlin – www.covenberlin.com
- Frauenzentrum Lilith – www.ufv-halberstadt.de
- Mädchenjahreskalender – www.maedchenjahreskalender.de
- Pro Quote Regie e.V. – www.proquote-regie.de
- Rosalinde e.V. – www.rosalinde-leipzig.de
Preisverleihung
Die Preisverleihung findet am 4. März 2016 im Südblock, Admiralstraße 1-2, 10999 Berlin, statt.
Ablauf
- 18.00 Uhr – Sektempfang
- 18.30 Uhr – Preisverleihung mit kultureller Umrahmung durch die Band „Die Toten Crackhuren im Kofferraum“
- Ende gegen 20.30 Uhr
- Anschließend findet im Südblock die legendäre Flittchenbar statt.
FILMLÖWIN | DIE BERLINALE 2016 – VON PERSPEKTIVWECHSELN UND QUALITÄT
· by Filmfrauen, Frauen im Film· in
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Pro Quote Regie und die Qualität
Die in meinen Augen interessanteste Veranstaltung war die von Pro Quote Regie organisierte Podiumsdiskussion zum Thema Qualität. Die Frage nach der Qualität ist nämlich eines der Hauptargumente gegen eine gesetzlich festgelegte Gleichbehandlung von Männern* und Frauen* (nicht nur im Filmbusiness). Prof. Dr. Karola Wille, ARD-Vorsitzende und Intendantin des Mitteldeutschen Rundfunks, ließ mit ihrem Einblick in den Status Quo der Förderung und TV-Produktion Hoffnung aufkommen. Insbesondere beim WDR sei die Botschaft von Pro Quote Regie angekommen, denn von dieser Sendeanstalt seien für den beliebten Sendeplatz zur Prime Time am Mittwochabend fünf Filme von Regisseurinnen und fünf Filme von Regisseuren eingereicht worden. Es geht also voran und die tapfere, weil ehrenamtliche Arbeit von Pro Quote Regie, trägt sichtbare Früchte.
Zum Qualitätsdiskurs konnte insbesondere Roland Zag, seines Zeichens Lektor, Dramaturg und Story-Doctor, Aufschlussreiches beitragen. Er gab zu bedenken, dass allein die Logik des Qualitätsbegriffs eine patriarchale sei. Alternativ könne auch von Qualitäten, also in der Mehrzahl, gesprochen werden, doch entspräche dieses eben nicht den kompetitiven Strukturen eines patriarchalen Systems.
(…)
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taz | Quotendebatte auf der Berlinale | Routine der Ausgrenzung
Warum liegt die kreative Gestaltungsmacht im Fernsehen in den Händen von Männern über 50? Die Organisation Pro Quote Regie kämpft dagegen.
BERLIN taz | Es tut sich was, seit 340 Film- und Fernsehregisseurinnen Politik machen. Pro Quote Regie, die organisierte Stimme der Filmemacherinnen, legt seit zwei Jahren Zahlen vor, in denen die eingeschliffene Routine der Ausgrenzung vor allem im Fernsehen sichtbar wird. Die neueste Studie des Bundesverbands Regie hält fest, dass das ZDF im Jahr 2014 gerade mal 8,4 Prozent seiner Regieaufträge an Frauen vergab. Keine einzige konnte mit einem Budget von über 5 Millionen Euro arbeiten.
Die Genderfrage, die sich als Qualitätsfrage verkleidet, war das Thema einer Debatte, zu der Pro Quote Regie am Dienstag in den gut besuchten Plenarsaal der Akademie der Künste eingeladen hatte.
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