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„Especially when it comes to public money – it has to be equal.“ Jane Campion, Cannes 2014

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15.02 | Wikipedia Einführung für Frauen aus Film und TV

Posted by on Feb 4, 2016 in ALLES, EVENTS, NEWSLETTER |

Es ist angedacht, dass sich nach der Auftaktveranstaltung filmschaffende und filminteressierte Menschen am 2. Mittwoch im Monat zum Themenkomplex „Frauen in Film, Funk und Fernsehen“ auch in anderen Städten treffen. WS ReNu, Satu Katja und DasMonstaaa freuen sich über Anregungen und Rückfragen, wir beantragen dann die jeweils notwendige Unterstützung bei WMDE.

Am 9. März 2016 (von 18:00–21:00 Uhr), unserem ersten 2. Mittwoch im Monat, werden sich Team und Interessierte in der WMDE-Geschäftsstelle treffen, um die bereits geleistete Arbeit zu feiern und Visionen zu besprechen. Wer mag editiert und/oder läd´ Fotos von der Berlinale hoch.
Du bist herzlich eingeladen!

> Dokumentaion zur Veranstaltung am 15.2.2106 in Wikimedia

Wiki

WANTED:

Wikipedia-Artikel über Filmemacherinnen, Regisseurinnen, Frauen-Filmthemen, Filme von Frauen, Kamerafrauen, Film-Editorinnen, Schauspielerinnen! Und zu Filmthemen im Allgemeinen.
Und alles andere auch.

Wikipedia Einführung für Frauen aus Film und TV

Wikipedia Artikel schreiben ist nicht schwer.
Wir zeigen Euch, wie es geht (…kostenlos).

Am Montag 15.2. in Berlin | 11h | Wikimedia Foundation Deutschland, Tempelhofer Ufer 23-24.

Verbindlich ANMELDEN unter:
Film.frauen-anmeldung@wikipedia.de

 


Details:


 

Wikipedia-Artikel schreiben ist nicht schwer!
Eine Einführung für Frauen aus Film & TV

Wo: Wikimedia Foundation Deutschland,
Tempelhofer Ufer 23-24, 10961 Berlin, U-Bahnhof Möckernbrücke,
(zu Fuß vom Potsdamer Platz erreichbar)

Wann: Montag, 15.2.
Wir sind ab 9:30 h da. Wir helfen mit Vorab-Fragen: Wikipedia-Account erstellen,
Artikelentwürfe besprechen usw. Kaffee gibt’s auch…
11:00 – 13:00 Uhr Einführung: Wie schreibe ich in Wikipedia?

Was: Von Anmelden bis Hochladen in einfachen Schritten: Was muss ich beachten, wie vermeide ich Fehler? Für Menschen ohne Vorkenntnisse.
Im Anschluss möglich bis 17:00 Uhr: Offenes und begleitetes Editieren in der
Wikipedia. Wir bieten an unterschiedlichen Tischen Unterstützung zu
unterschiedlichen Themen an und helfen bei Fragen, beim Editieren, beim
Hochladen und geben Einblick in ”was alles sonst noch möglich ist bei Wikipedia”.

Warum eine Einführung ausdrücklich für Frauen?
… weil nur ca. 10 % der Wikipedia-Autoren weiblich sind. Das ist zu wenig.

Bitte verbindlich anmelden unter: Film.frauen-anmeldung@wikipedia.de
Bitte bei Verhinderung ABSAGEN! Danke!
Die Veranstaltung ist kostenlos.

Mitbringen:

  • Laptop oder Tablet (wer möchte)
  • gerne Entwürfe für Wikipedia Artikel über Filme, Filmemacherinnen etc.,
  • gerne Fotos (zB. auf USB Stick, CD)
  • Interesse und gute Laune.

Wer sich vorbereiten möchte:

  • Vorher einen Wikipedia-Account mit einem User-Namen (nicht Euren „richtigen“ Namen) einrichten.
  • VDas Wikipedia:Tutorial durchlesen. Das ist eine kurze, klare Einführung.
    > Wikipedia:Tutorial
  • Wikipedia Artikel im Film/TV Bereich lesen: Wie sind die Artikel geschrieben? Wie sind sie strukturiert?

Ein Veranstaltung von Wikimedia, Renate Nuppenau und Susanna Salonen.
Auf Initiave von Pro Quote Regie.

 

 

 

 

 

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Suffragetten ab 4. Februar in den Kinos | PQR verlost zwei Karten

Posted by on Jan 22, 2016 in ALLES, EVENTS, NEWS, NEWSLETTER |

Pro Quote Regie findet: Ein Film über die SUFFRAGETTEN war mal wieder fällig!
Zwei Freikarten wurden uns für unsere Mitglieder zur Verfügung gestellt,
bitte schreiben an info@proquote-regie.de
im Betreff die Antwort auf die Quizzfrage: Wie hieß die Suffragette die im Juni 1913 bei einem Pferderennens vom König niedergerissen wurde und an ihren Verletzungen starb?

Inhalt: 1903 gründete Emmeline Pankhurst (MERYL STREEP) in Großbritannien die „Women’s Social and Political Union“, eine bürgerliche Frauenbewegung, die in den folgenden Jahren sowohl durch passiven Widerstand, als auch durch öffentliche Proteste bis hin zu Hungerstreiks auf sich aufmerksam machte. Neben dem Wahlrecht kämpften sie für die allgemeine Gleichstellung der Frau und für heute so selbstverständliche Dinge wie das Rauchen in der Öffentlichkeit. Die sogenannten „Suffragetten“ waren teilweise gezwungen in den Untergrund zu gehen und ein gefährliches Katz und Maus-Spiel mit dem immer brutaler zugreifenden Staat zu führen. Es waren größtenteils Arbeiterfrauen, die festgestellt hatten, dass friedliche Proteste keinen Erfolg brachten. In ihrer Radikalisierung riskierten sie alles zu verlieren – ihre Arbeit, ihr Heim, ihre Kinder und ihr Leben. Maud (CAREY MULLIGAN) war eine dieser mutigen Frauen.

Regie: Sarah Gavron.

Website: www.suffragette-film.de
Facebook: www.facebook.com/suffragette.derfilm
Aktuelle Frauenrechtspetitionen: www.change.org/suffragette

Interessant die Filmpädagogische Begleitmaerialen zum Film: http://www.suffragette-film.de/fileadmin/template-suffragette/img/Suffragette_Begleitmaterialien_SCHULE_1501.pdf

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Die Quoten: NRW fördert mehr Frauen und Fernsehen

Posted by on Jan 21, 2016 in ALLES, PRESSESPIEGEL |

Film- und Medienstiftung NRW legt Bilanz vor.
Artikel von Hans Hoff

In Düsseldorf stellte die Film- und Medienstiftung NRW ihre Bilanz für das vergangene Jahr vor. Dabei fielen zwei Themen auf: Neben der stärkeren Förderung von TV-Projekten wäre dies die positive Entwicklung der Regisseurinnenquote.

Es scheint ein wenig aufwärts zu gehen mit den Regisseurinnen. Zumindest bei den Filmen, die von der nordrhein-westfälischen Film- und Medienstiftung gefördert werden. So bilanzierte die Stiftung soeben für das Jahr 2015 eine Regisseurinnen-Quote von rund 37 Prozent. Das entspricht zwar in absoluten Zahlen nur 46 Regisseurinnen, ist aber zumindest mehr als in den Vorjahren. Damit bewegt sich offenbar ein bisschen was beim Missverhältnis der Geschlechter, das besonders krass wirkt, wenn man bedenkt, dass die Abgänger von den Filmhochschulen geschlechtertechnisch noch ausgewogener verteilt sind. Im vergangenen Jahr hatte schon der Verein Pro Quote auf das eklatante Missverhältnis hingewiesen und die Klage belegt mit einer Statistik, der zufolge lediglich bei 13 von 115 vom deutschen Filmförderfonds unterstützten Projekten Regisseurinnen auf der Liste standen.

> Hier zum Artikel

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FFA zieht Bilanz: 27 % der geförderten Filmen von Regisseurinnen

Posted by on Dez 17, 2015 in ALLES, POLITIK, PRESSESPIEGEL |

Die FFA hat im Jahr 2015 im Rahmen der selektiven Förderung insgesamt 44,4 Mio. Euro vergeben. Rund 14,4 Mio. Euro davon bewilligte die Vergabekommission laut der heute vorgelegten Zahlen für insgesamt 44 Projekte; 124 Anträge waren insgesamt gestellt worden. Förderungen erhielten u.a. Karoline Herfurths Regiedebüt „SMS für Dich“, Andreas Dresens „Timm Thaler“, Doris Dörries „Grüße aus Fukushima“, Fatih Akins Bestsellerverfilmung „Tschick“ sowie „Es war einmal Indianerland“, das erste Kinofilmprojekt von Studentenoscargewinner Ilker Catak. Die Herstellungskosten der geförderten Filme, von denen 27 Prozent von Regisseurinnen realisiert wurden, lagen im Durchschnitt bei 4,2 Mio. Euro. Gerade der Anteil der von Regisseurinnen inszenierten Filme unter den bewilligten Projekten erfreut den für den Förderbereich zuständigen stellvertretenden FFA-Vorstand Christine Berg: „Angesichts der aktuellen Genderdiskussion ist es positiv zu bewerten, dass Anträge mit weiblicher Beteiligung – sowohl bei Regie als auch bei Produktion und Drehbuch – häufiger bewilligt wurden als Projekte mit ausschließlich männlicher Beteiligung. Man sieht, die Kommission hat in diesem Jahr verstärkt auf Projekte mit Regisseurinnen geachtet.“

> (weiter zum Blickpunkt:Film Artikel…)

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HEISSER HERBST 2015 – PQR Aktivitäten – Ein Überblick

Posted by on Nov 19, 2015 in ALLES, EVENTS, NEWS |

pqr herbst 2015 – newsletter – 19.11.21015

ÜBERBLICK AKTIVITÄTEN PQR HERBST 15

Equal Pay Day
Eine Vertreterin von PQR (Bettina Schoeller) hat auf Einladung der Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig und dem Forum Equal Pay Day am 2. November im Familienministerium vor 150 geladenen Gästen einen Vortrag zur Situation von Regisseurinnen in Deutschland gehalten. Dies war eine Auftaktveranstaltung zur Kampagne 2016 „Berufe mit Zukunft – Was ist meine Arbeit wert“. http://www.equalpayday.de/startseite/

Kulturausschuss des Bundestages
Eine Vertreterin von PQR (Maria Mohr) war am 11. November als eine von sieben Expertinnen zur öffentlichen Anhörung des Kulturausschusses des Bundestages eingeladen, um zum Thema Gleichstellung in Kunst, Kultur und Medien die Position von Pro Quote Regie vorzutragen und zu diskutieren.

Runder Tisch zur FFG – Novelle 2017
Es ist uns gelungen, dass eine Vertreterin von PQR (Esther Gronenborn) am 16. und 17. November zum „Runden Tisch zur FFG Novelle“ eingeladen wurde, um die Vorschläge für die Novellierung des FFG zu diskutieren und Vorschläge einzubringen. PQR setzt sich dafür ein, dass über die paritätische Besetzung der Gremien hinaus, Maßnahmen zur Gleichstellung von filmschaffenden Frauen im FFG verankert werden.

Neuausrichtung der Hessischen Filmförderung
Pro Quote Regie (Annette Ernst, Katinka Feistl) hat Position gegen die unfaire Berufung des Geschäftsführers der neugegründeten Hessen Film GMBH bezogen, bei dem ein Mann einer deutlich qualifizierteren Frau vorgezogen wurde und hat den bundesweiten Protest gegen die Neuausrichtung der hessischen Filmförderung entscheidend unterstützt.

VERANSTALTUNGEN VON PQR

Filmfest Hamburg
Im Mittelpunkt unserer Panelveranstaltung „Schöne neue Medienwelt?“ am 7.Okt. stand die Frage, wie groß der Kulturwandel ist, der durch die Veränderungen der Medienwelt bevorsteht. In welche Richtung entwickeln sich Kino, privates und öffentlich-rechtliches Fernsehen auch hinsichtlich der Vermittlung von Werten und Rollenbildern? Welche Inhalte brauchen welches Format?

Panelgäste: Daniela Musgiller (Redakteurin, NDR). Gabriela Sperl (Produzentin), Anke Domscheidt-Berg (Publizistin und Netzaktivistin), Prof. Dr. Isabell Welpe (TU München, Strategie und Organisation). Moderation: Hannah Pilaczyk (Redakteurin Spiegel Online). Eine Kooperation mit WIFT und dem Filmfest Hamburg, Organisation: PQR – Bettina Schoeller, Barbara Rohm.

Medientage Münchenr
Die Medientage München am 22. Okt. haben sich in diesem Jahr acht Frauennetzwerke zusammengeschlossen – der Bayrische Journalistinnenverband, BPW Germany, Digital Media Women, der Journalistinnenbund, Pro Quote Medien, Pro Quote Regie und WIFT Germany – die auf den Medientagen gemeinsam acht Stunden Dauerprogramm gemacht haben unter dem Titel: „Media Women Connect“.
Den Auftritt von PQR organisierte Margret Run, u.a. mit Interviews von Doris Dörrie und Uschi Reich (Produzentin) und einer Pannelveranstaltung: „Männer allein zu Haus – muss eine Frauenquote Qualität, Originalität und Vielfalt in Film und TV retten?“ und Warum sind Frauen so rar auf den Podien? Gibt es nicht genug Intendantinnen, Regisseurinnen, Justiziarinnen und Medienpolitikerinnen? Oder gibt es einen gesellschaftlichen Strukturfehler, der dafür sorgt, dass Männer bevorzugt werden, wenn es um tragenden Rollen, Regie, Produktion, Programmentscheidungen geht?
Panelgäste: Gebhard Henke (WDR) Uschi Reich (Produzentin), Anke Domscheit-Berg (Publizistin und Netzaktivistin), Prof. Dr. Isabell Welpe (TU München), Moderation: Barbara Rohm (PQR)

 

EINLADUNGEN UND AUFTRITTE AUF PANELS

Einladung von der Fraktion DIE LINKE
Auf dem Panel am 22. Sept. in der Rosa-Luxemburg-Stiftung, Berlin, diskutierte für PQR Bettina Schoeller zum Thema „Kulturwandel? Gleichstellung im Kulturbetrieb“ – wird mit einer Quote im Kunstbetrieb am Ende vielleicht nur ein Leistungsprinzip unterstützt, das weder Männern noch Frauen dient, sondern nur im Sinne des ökonomischen Systems steht? Suche nach einem Ausweg aus einer gesamtgesellschaftlichen Misere und den Inhalten einer „feministischen Kulturpolitik“.

Reeperbahn Musikfestival Hamburg
Auf dem Panel am 25. Sept. zum Thema „Why we need more women in Music“ wurde PQR von Nathalie Percillier vertreten. Fazit: in der Musikbranche sind die Zustände mindestens so katastrophal wie in der Film- und TV Branche.

Female Pressure Perspectives – Music Festival
Bei dem round table Gespräch, ebenfalls am 25. Sept. in Berlin, zum Thema: „Perspectives and limits of subcultural diversity – Is everything that glitters really gold? For example the visibility of women and men as an ambivalent dimension” wurde Pro Quote Regie von Maria Mohr vertreten.

Podiumsdiskussion, Frankfurt
Talk im Rahmen der Film- und Diskussionsreihe „Männer zeigen Filme & Frauen ihre Brüste“ Titel: „…es kommt drauf an, sie zu verändern – Sexismus in Film und Medien“. Auf Einladung des Frauenreferates der Stadt Frankfurt am Main vertrat am 1. Okt. Tatjana Turanskyj Pro Quote Regie.

Festival International du Film Francophone Namur, Belgien
Auf Einladung des belgischen Verbands der Autoren (SACD) zur Veranstaltung „Rencontre Maison des Autrices“ – am 5. Oktober hat für Pro Quote Regie Imogen Kimmel zum Thema ‚Strategien zur Gendergerechtigkeit in Film und Fernsehen‘ einen Vortrag gehalten und mit den belgischen Kolleginnen Handlungsansätze erarbeitet

Akademie der Künste, Berlin
Bei der Veranstaltung „Es funktioniert!“ am 6.11 hielt Tatjana Turanskyj einen Vortrag zum Thema: „So sieht´s aus – Quote schafft Qualität“. Ein Beitrag, zum Begriff ‚Qualität‘, dem Totschlagargument gegen die Forderung nach einer Quote und Bettina Schoeller ging der Frage nach, nach welchen Kriterien im deutschen Filmfördersystem gefördert wird.

Mission Im-possible – Frauen* im Kulturbetrieb
Wo bleibt der Aufschrei? Ist Geschlechter-gerechtigkeit im kulturellen Sektor eine unmögliche Forderung? Sind Quoten sinnvoll? Ist eine Karriere in der Kulturbranche reines Glück? – Tatjana Turanskyj vertrat am 15.Okt. die Position von Pro Quote Regie auf dem Panel des Gunda Werner Instituts in der Heinrich Böll Stiftung.

Herbsttreffen der ARD Medienfrauen in Bremen
Unter dem Titel „Gesellschaft verändern – Stereotypen sprengen“ veranstaltet Pro Quote Regie (Katinka Feistl zusammen Ines Dzeko, dipl.Psych., Beraterin für Personal-und Strukturentwicklungs-maßnahmen) am 14. Nov. einen Workshop für ARD Mitarbeiterinnen und Redakteurinnen. Ziel: Sensibilisierung für die Situation von Regisseurinnen im deutschen TV und wie man sie verändern kann.

„Aufbruch der Autorinnen”
Panel am 15.11. im Rahmen von “Aufbruch der Autorinnen” (Zeughauskino, Berlin): Pro Quote Regie, vertreten durch Maria Mohr, eingeladen zu Podiumsdiskussion mit Erika Gregor (Kino- und Festivalmacherin), Anna Stemmler (Kunsthistorikerin), Claudia Lenssen (Journalistin) und Sabine Schöbel (Moderation). Filme von Frauen der 1960er Jahre wurden in Bezug gesetzt zur feministischen Frauenfilmarbeit der 1970er Jahre und zur Situation von Filmemacherinnen heute.

Konferenz in Straßburg 
Pro Quote Regie wird auf der länderübergreifenden Konferenz a, 26./27. Nov. zum Thema „Generation Y und die Wirtschaft – Was will die junge Generation und wie sieht sie die Genderfrage/Geschlechterdemokratie“, veranstaltet von der GFGZ und dem Europäischen Parlament, Pro Quote Regie mit einem Stand vertreten (Esther Gronenborn, Barbara Rohm) und mit auf dem Panel diskutieren.

 

AUSBLICK

Runder Tisch Baden-Baden
Am 12. Januar werden acht Redakteure und Redakteurinnen des SWR mit fünf Vertreterinnen von Pro Quote Regie (Grosse, Feistl, Ernst, Schoeller, Kimmel) auf Einladung der MFG Filmförderung Baden-Württemberg über das Verhältnis von TV-RedakteurInnen und Regisseurinnen diskutieren – eine Annäherung.

Berlinale
Ein Konzept ist erarbeitet, das Geld fehlt noch. We hope for the best und halten Euch auf dem Laufenden!

In Planung für 2016
„die Regiefrauen“ (AT) – ein Regisseurinnenguide

Special
Der Film von Margret Run über PQR „Männer auf dem Olymp – weil Frauen nackt in Pumps mit einem Sack voller Steine den Film-Olymp hochklettern müssen“ ist fertiggestellt.

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Jeder zweite Tatort von einer Frau wäre fair gewesen

Posted by on Okt 19, 2015 in ALLES, NEWS |

Filmagentin Elke Brand:
„Wir brauchen mehr „Tatort“-Regisseurinnen!“

Ein Gastbeitrag von Elke Brand
Ein Gastbeitrag von Elke Brand in kress.de

Mehr Mut bei den Fernsehverantwortlichen fordert die Hamburger Filmagentin Elke Brand. In einem Gastkommentar für kress.de kritisiert sie, dass Frauen in der Regie von fiktionalen Formaten wie dem „Tatort“ oder dem Mittwochsfilm chronisch unterbesetzt seien. „Eine 20-Prozent-Quote reicht nicht, mutig und fair ist einzig eine 50:50-Quote“, so Elke Brand.

Brand, seit mehr als 15 Jahren Geschäftsführerin der Medienagentur scripts for sale in Hamburg, ist nach der ersten Freude über die 20-Prozent-Quote mehr als ernüchtert. Die ARD-Granden hätten es versäumt, ein deutliches Zeichen zu setzen. Dass Frauen keine Krimis können würden, sei ein verheerendes Vorurteil.

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