Pro Quote Regie ist jetzt

Pro Qoute Film

ProQuote-Regie

„Especially when it comes to public money – it has to be equal.“ Jane Campion, Cannes 2014

Navigation Menu

Meedia | ProQuote Regie und ProQuote Medien schließen Bündnis auf der Berlinale

Posted by on Feb 10, 2015 in ALLES, BERLINALE 2015, PRESSESPIEGEL |

Meedia | 10.02.2015

Auf der Berlinale 2015 haben sich ProQuote Regie, der Zusammenschluss von deutschen Regisseurinnen, und ProQuote Medien, die Initiative von Journalistinnen, zusammengeschlossne. Ihr Ziel: Die Gleichstellung von Frauen und Männern in Medienberufen.

Die Bündnispartner, untere Reihe: Das schwedische Filminstitut (Hjalmar Palmgren), FC Gloria (Barbara Albert), Pro Quote Regie (Bettina Schoeller), FidAR (Monika Schulz-Strelow), ProQuote Medien (Bettina Schaefer), das Internationale Frauenfilmfestival Dortmund (Silke Räbiger) und der Bundesverband Regie (Esther Gronenborn). Auch Berlinaledirektor Dieter Kosslick unterstützt die Initiative Pro Quote Regie.

http://meedia.de/2015/02/10/proquote-regie-und-proquote-medien-schliessen-buendnis-auf-der-berlinale/

ProQuote-Text

Mehr

Vorwärts | Die SPD, der Film und die Franzosen

Posted by on Feb 10, 2015 in ALLES, BERLINALE 2015, NEWS, PRESSESPIEGEL |

Vorwärts | Birgit Güll | 10.02.2015

Das Urheberrecht und die immer noch allzu oft prekären Arbeitsbedingungen in der Filmbranche waren am Montagabend im Willy-Brandt-Haus ebenso Thema wie die fehlende Gleichberechtigung in der Filmbranche. Auf letztere hatte der Zusammenschluss von Regisseurinnen „Pro Quote Regie“ hingewiesen. Das Mitglied Connie Walther appellierte an Gabriel einen Gleichstellungsparagrafen in das Filmfördergesetz (FFG) aufzunehmen.

http://www.vorwaerts.de/artikel/spd-film-franzosen

Mehr

n-tv | Berlinale der „starken Frauen“?

Posted by on Feb 10, 2015 in ALLES, BERLINALE 2015, NEWS |

n-tv | Nadine Emmerich | 10.02.2015

„Niemand kann zufrieden sein, wenn die Perspektiven und Blickwinkel von Frauen dermaßen unterrepräsentiert sind“, sagt Barbara Rohm von Pro Quote Regie (PQR). „Wir stellen die Frage, was es bedeutet, wenn Rollenbilder vorwiegend von Männern vorgegeben werden und fordern mehr Vielfalt.“

Von den 441 bei der 65. Berlinale laufenden Produktionen wurden 115 von Frauen gedreht. Das ergibt zwar eine Quote von etwa 26 Prozent – und ist damit nicht ganz so weit weg von dem von PQR verlangten Anteil von 30 Prozent bis 2017. Doch die Gesamtzahlen täuschen: Nur 3 von 23 Filmen in der Königsdisziplin des Wettbewerbs sind von Regisseurinnen.

Es gibt viel zu tun, packen wir’s an.

http://www.n-tv.de/leute/Berlinale-der-starken-Frauen-article14483366.html

Mehr

Berlinale Studio | ProQuote Regie für mehr Frauen

Posted by on Feb 9, 2015 in ALLES, BERLINALE 2015, PRESSESPIEGEL |

Video: Berlinale Studio | Katharina Wenzel | 09.02.2015

Als sexy Teppichläuferinnen sind Frauen auf der Berlinale gern gesehen. Filme von Frauen hingegen sind eher Mangelware. Unter den 23 Wettbewerbsbeiträgen sind gerade drei von Frauen. In 88 Jahren Oscar-Geschichte wurde bisher nur eine Regisseurin ausgezeichnet. Das soll sich jetzt ändern – mit einer Quote als politischem Instrument. Der Verein ProQuote Regie macht sich dafür stark.

http://www.rbb-online.de/extra/2015/berlinale-2015/beitraege/av12/quote.html

Mehr

Pro Quote | Berlinale: ProQuote Regie und ProQuote Medien schließen Bündnis

Posted by on Feb 9, 2015 in ALLES, BERLINALE 2015, PRESSESPIEGEL |

Pro Quote | News | 09.02.2015

Auf dem Weg zur Gleichstellung von Frauen im Regieberuf sind heute auf der Berlinale mehrere Bündnisse mit dem Verein Pro Quote Regie geschlossen worden.

Obere Reihe Pro Quote Regie: Tatjana Turanskyj, Nathalie Percillier, Nina Grosse, Annette Ernst, Katinka Feistl, Margret Run, Maria Mohr, Connie Walther und Imogen Kimmel.

Die Bündnispartner, untere Reihe: Das schwedische Filminstitut (Hjalmar Palmgren), FC Gloria (Barbara Albert), Pro Quote Regie (Bettina Schoeller), FidAR (Monika Schulz-Strelow), ProQuote Medien (Bettina Schaefer), das Internationale Frauenfilmfestival Dortmund (Silke Räbiger) und der Bundesverband Regie (Esther Gronenborn). Auch Berlinaledirektor Dieter Kosslick unterstützt die Initiative Pro Quote Regie.

http://www.pro-quote.de/berlinale-proquote-regie-und-proquote-medien-schliessen-buendnis/

Mehr

Kulturradio | Weiblich, Regisseurin, jung

Posted by on Feb 7, 2015 in ALLES, BERLINALE 2015, PRESSESPIEGEL |

Kulturradio | Manuela Reichart | 07.02.2015

ZEITPUNKTE – DEBATTE
Weiblich, Regisseurin, jung

Manuela Reichart im Gespräch mit Nachwuchs-Regisseurinnen auf der Berlinale

Mehr als ein Viertel der diesjährigen Berlinale-Filme stammen von Frauen, die Spanierin Isabel Coixet eröffnete als zweite Frau überhaupt das Festival, mit ihrem Film Nobody Wants the Night. Seit dem letzten Jahr wird vermehrt nach einer größeren Präsenz von Regisseurinnen auf Festivals gerufen, ProQuote Regie hat sich gegründet und wirbt für eine Frauenquote auch in der Filmwelt. Manuela Reichart spricht mit drei Nachwuchsregisseurinnen, die sich dem Dokumentarfilm verschrieben haben, über ihre Filme, ihre Ambitionen als Regisseurinnen und ihre Position in einem männlich dominierten Beruf.

Im Anschluss wird Manuela Reichart mit der Regisseurin Nathalie Percillier sprechen, Dokumentar- und Spielfilmregisseurin und im Vorstand von ProQuote Regie.

http://www.kulturradio.de/programm/sendungen/150207/zeitpunkte_debatte_1704.html

Mehr