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„Especially when it comes to public money – it has to be equal.“ Jane Campion, Cannes 2014

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Fifty/Fifty: Mit Talent ohne Job – Zeit für eine Regie-Quote? Werkstattgespräch über Gleichberechtigung in der Filmbranche

Posted by on Feb 4, 2015 in BERLINALE 2015, NEWS, PRESSESPIEGEL |

Perspektive Deutsches Kino | 04.02.2015

Das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW), offizieller Partner der Berlinale, und die Perspektive Deutsches Kino laden im Rahmen der 65. Berlinale zu einer öffentlichen Diskussion über die Gleichberechtigung der Geschlechter im deutschen und französischen Filmbetrieb ein. Denn die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Magere elf Prozent der Sendeminuten im deutschen Primetime-Programm der öffentlich-rechtlichen Fernsehsender stammen von Regisseurinnen. Im Kinobereich sind es mit 22 Prozent nur geringfügig mehr. Ist es also Zeit für eine Frauenquote im Filmbetrieb?

Werkstattgespräch am 12. Februar 2015 von 15:00 bis 16:30 Uhr in der Deutschen Kinemathek (4. OG), Potsdamer Straße 2, 10785 Berlin, mit Übersetzung ins Deutsche und Französische.

Moderiert wird die Diskussion von Frédéric Jaeger, Chefredakteur von critic.de.

https://www.berlinale.de/de/presse/pressemitteilungen/perspektive_deutsches_kino/pdk-presse-detail_27348.html

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Kameramann | Was Sie auf der Berlinale nicht verpassen sollten

Posted by on Feb 4, 2015 in ALLES, BERLINALE 2015, PRESSESPIEGEL |

Film & TV Kameramann | Peter Dehn | 4.2.2015 |

Open the Bubble – Open your Mind überschreibt die Initiative Pro Quote Regie ihre Berlinale-Aktivitäten. „Innovative Wege in die Diversität“ sollen aufgezeigt werden, weil nur 115 der 441 Berlinale-Filmen von Regisseurinnen schlicht zu wenig sind. Es diskutieren Diedrich Diederichsen (Kulturwissenschaftler), Anne-Kathrin Kuhlemann (Blue Ocean Solutions), Kathrin Peters (Universität der Künste Berlin), Bettina Reitz (Bayerischer Rundfunk) und Manfred Schmidt (Mitteldeutsche Medienförderung).
Um 11 Uhr in der Landesvertretung Niedersachsen/Schleswig-Holstein (In den Ministergärten 8, 10117 Berlin). Weitere Informationen über Pro Quote Regie. Um Anmeldung wird bis zum 5. Februar per Mail gebeten.

http://www.kameramann.de/allgemein/berlinale-kalender-2015-teil-1-5-bis-9-februar-143159

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Tagesspiegel | Dieter Kosslick im Interview

Posted by on Feb 4, 2015 in ALLES, BERLINALE 2015, PRESSESPIEGEL |

Tagesspiegel | Christiane Peitz | 28.01.2015

Es ist doch erstaunlich, dass in der 65-jährigen Geschichte der Berlinale nur drei Mal eine Frau den Goldenen Bären gewonnen hat, die Ungarin Marta Mészáros vor genau 40 Jahren, außerdem Jasmila Zbanic 2006 und Claudia Llosa 2009.

http://www.tagesspiegel.de/kultur/dieter-kosslick-im-interview-eine-berlinale-unter-polizeischutz-waere-das-falsche-signal/11288496.html

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Aviva Berlin | Eine feine kleine Filmauswahl

Posted by on Feb 2, 2015 in ALLES, BERLINALE 2015, PRESSESPIEGEL |

Aviva Berlin | Helga Egetenmeier | 02.02.2015

Um die Unterrepräsentanz von Frauen im Regiegeschäft ins Gespräch zu bringen und sich für eine verbindliche Quote einzusetzen, nutzt Pro Quote Regie (PQR), der Zusammenschluss von Regisseurinnen, die Aufmerksamkeit der Berlinale. Sie laden vom 6.-11.2. in den Bubble, ein transparentes Multimediazelt am Potsdamer Platz. Von dort berichtet die Filmemacherin und Performancekünstlerin Rigoletti täglich live über den PQR Festival Channel. Mit der Podiumsdiskussion „Innovative Wege in die Diversität“ laden PQR am 9.2. zum Gespräch.

http://www.aviva-berlin.de/aviva/content_Kultur_Kino.php?id=14191250

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Grütters will Frauen in Filmbranche den Rücken stärken | Deutschland Radio Kultur

Posted by on Feb 2, 2015 in ALLES, BERLINALE 2015, NEWS, POLITIK, PRESSESPIEGEL |

Grütters will Frauen in Filmbranche den Rücken stärken

Filmförderungsgesetz wird überarbeitet
Kulturstaatsministerin Monika Grütters will Frauen in der Filmbranche stärken.

„Die bereits vorliegenden Zahlen aus dem Regiebereich sprechen eine eindeutige Sprache: Frauen sind hier deutlich unterrepräsentiert, da muss sich etwas tun!“,

sagte die CDU-Politikerin der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Grütters zeigte Verständnis für die Initiative Pro Quote Regie. Diese hat gefordert, dass in drei Jahren 30 Prozent der Regieaufträge und Fördermittel an Frauen vergeben werden. Bei Kultur und Film fehlen laut Grütters eine umfassende Datengrundlage. Deswegen habe sie eine Studie in Auftrag gegeben, die die Ursachen für den aktuellen Frauenanteil in verschiedenen Bereichen im Film – nicht nur bei der Regie – beleuchte. Ihr Haus werde sich auch bei der bereits laufenden Überarbeitung des Filmförderungsgesetzes um die verstärkte Integration von Frauen kümmern.

http://www.deutschlandradiokultur.de/gruetters-will-frauen-in-filmbranche-den-ruecken-staerken.265.de.html?drn:news_id=447838

weitere Links:

Süddeutsche 31.1.

http://www.sueddeutsche.de/news/kultur/film-gruetters-2014-war-gutes-kinojahr-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-150131-99-02982

Die Welt: 31.1.

http://www.welt.de/regionales/berlin/article136985657/Gruetters-will-Frauen-in-Filmbranche-den-Ruecken-staerken.html

Focus:
http://www.focus.de/regional/berlin/film-gruetters-will-frauen-in-filmbranche-den-ruecken-staerken_id_4443868.html

wdr:
http://www1.wdr.de/themen/infokompakt/nachrichten/kulturnachrichten/kulturnachrichten11180.html

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Berliner Morgenpost | Das große Berlinale ABC

Posted by on Feb 1, 2015 in ALLES, BERLINALE 2015, PRESSESPIEGEL |

Berliner Morgenpost | Thomas Abeltshauser | 02.02.2015

Q wie Quote

Auf der Leinwand werden Frauen oft angebetet, hinter der Kamera sind sie nach wie vor unterrepräsentiert. In Deutschland entstehen 22 Prozent der Spielfilme unter weiblicher Regie, die Berlinale-Quote von 115 von Frauen zu 441 insgesamt ist also leicht darüber. Im Wettbewerb finden sich allerdings nur drei von Regisseurinnen inszenierte Filme. Die Forderung von „Pro Quote Regie“ für mehr Gleichberechtigung ist also durchaus berechtigt.

http://www.morgenpost.de/printarchiv/biz/article136990209/Das-grosse-Berlinale-ABC.html

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