taz | Debatte Gleichstellungsgesetz
Fatale Männerpolitik
taz | Heide Oestreich | 26.02.2015
http://www.taz.de/Debatte-Gleichstellungsgesetz/!155351/
Gleichstellungsbeauftragte demonstrieren – gegen ein Gleichstellungsgesetz.
mehrQuid Pro Quote
http://www.deutschlandfunk.de/notizen-aus-berlin-quid-pro-quote.2383.de.html?dram:article_id=311023
Aber kann es in Kunstdingen um Gerechtigkeit gehen? Könnte man eine Frauenquote für Museen zeitgenössischer Kunst fordern, nach der die Hälfte aller Werke von Frauen stammen müßte? Müßte die Hälfte aller veröffentlichen Romane dann auch von Autorinnen verfaßt sein?
mehrNeues Deutschland : Isabel Coixet will keine Quote sein
http://www.neues-deutschland.de/artikel/960976.ich-will-keine-quote-sein.html
mehrFür eine Kultur der Unterschiede
Ein spannender Artikel von Antje Schrupp
Männer- und Frauenbratwürste sind ärgerlich, bedeuten aber nicht unbedingt einen Rückschritt. Sie sind auch ein verqueres Zeichen dafür, dass unsere Welt vielfältiger geworden ist. Wenn wir die Unterschiede zwischen uns freiheitlich verstehen, brauchen wir auch keine Stereotypen mehr.
mehrIn Hollywood, It’s a Men’s, Men’s, Men’s World
Those doing the hiring used to be almost all men. In 1987, Dawn Steel became the president of Columbia Pictures, making her the first woman to run a major Hollywood studio. Since then, women have held power positions throughout the industry and two women now help run studios and others head up divisions.
mehrAgnes Vardas Rede bei der EFA Preisverleihung: Zu wenig Frauen seien unter den Nominierten für den Filmpreis gewesen.
Agnès Varda, the veteran French film director best known as the mother of the new wave, has made an impassioned plea to see more women celebrated across cinema.
Accepting a lifetime achievement award at the European film awards, Varda, 86, who has been an outspoken feminist throughout her six-decade career and created some of the most interesting female protagonists in 20th-century cinema,
Ignoranz im Tagesspiegel: Heike-Melba Fendel
Ausschnitt:
Was die Aktivistinnen ebenfalls ignorieren: Das Fernsehen, auf das Pro -Quote-Regie vor allem zielt, hat bald ausgedient, und mit ihm etliche dann vielleicht quotierte Formate. Genauso gut hätte man nach Gottschalks Rückzug eine Moderatorin für „Wetten dass…“ fordern können – als hätte sich das Showformat selber nicht überlebt.
TAZ – Das maennliche Treueprinzip
TAZ, Anne Fromm zum Regie-Diversitätsbericht > http://www.taz.de/1/archiv/?dig=2014/11/10/a0116
„Der Bericht des BvR ist sehr detailliert: 14,4 Prozent der Vorabendserien im Öffentlich-Rechtlichen stammen von Regisseurinnen. An 18 der 40 Serien war keine einzige Frau beteiligt, darunter auch die viel gelobte Krimiserie „Mord mit Aussicht“ um die Kriminalkommissarin Sophie Haas.
mehrKaren Duves Interview im Tagesspiegel
Folgendes Interview mit Karen Duve scheint mir hilfreich:
http://www.tagesspiegel.de/kultur/karen-duve-im-interview-chefs-sind-oft-psychopathen/10892360.html
Besonders folgende Stellen:
Problematisch sind aber bereits die sogenannten Normalen, solange die Kriterien, nach denen Chefs ausgewählt werden, immer noch Selbstbewusstsein, Durchsetzungsfähigkeit und Risikobereitschaft sind.
Quote: Argumente und Vorurteile | Zeit
http://www.zeit.de/2014/42/frauenquote-vorurteile-argumente-dagegen
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