arte

Posted by on Nov 6, 2014 in NEWS, PRESSESPIEGEL | Kommentare deaktiviert für arte

Beitrag über Pro Quote Regie auf Arte featuring Connie Walther und Doris Dörrie http://info.arte.tv/de/frauenquote-fuer-regisseurinnen

mehr

FAZ – ICH. HEUTE. 10 VOR 8. – JUTTA BRÜCKNER

Posted by on Okt 24, 2014 in FORUM, PRESSESPIEGEL | 1 Kommentar

>>> Frauen zahlen Gebühren, Männer machen Fernsehen_Jutta Brückner_Ich.Heute.10vor8

mehr

Flux FM

Posted by on Okt 24, 2014 in ALLES, NEWS, PRESSESPIEGEL | Kommentare deaktiviert für Flux FM

>>> FluxFM – Nathalie Percillier

mehr

Blickpunkt:Film „Pro Quote Regie bezieht Stellung“

Posted by on Okt 23, 2014 in ALLES, NEWS, PRESSESPIEGEL | Kommentare deaktiviert für Blickpunkt:Film „Pro Quote Regie bezieht Stellung“

http://www.mediabiz.de/film/news/pro-quote-regie-bezieht-stellung/386530?printScreen=1 Blickpunkt: Film berichtet über uns und veröffentlicht einen offenen Brief. Pro Quote Regie bezieht Stellung In einem Offenen Brief, der Blickpunkt: Film exklusiv vorliegt, untermauern die Initiatoren von Pro Quote Regie ihr Anliegen – unter anderem mit neuen Zahlen, die der Bundesverband Regie erhoben hat. So hat der BVR Sendedaten in der Primetime bei ARD und ZDF zwischen 18 und 24 Uhr im Zeitraum 2010 bis 2013 ausgewertet und kommt zu folgendem Ergebnis: Gerade einmal elf Prozent der Sendeminuten im fiktionalen Bereich wurden von Regisseurinnen inszeniert und 89 Prozent von Regisseuren. Ausführlich wird der BVR die Zahlen im Rahmen der Verleihung des Regiepreises Metropolis am 9. November in München vorstellen. Diese neue Erhebung ist Wasser auf die Mühlen der Initiative, die für Chancengleichheit bei der Vergabe von Regieaufträgen und Fördermitteln kämpft. Mit dem Offenen Brief will man sich nun nicht zuletzt an jene wenden, die sich im Rahmen einer kürzlich durchgeführten Umfrage auf www.blickpunktfilm.de noch nicht mit dem Anliegen von Pro Quote Regie solidarisieren wollten und der Ansicht sind, dass Förderentscheidungen nicht gemäß einer Quote fallen dürften, sondern sich am jeweiligen Projekt orientieren sollten. So heißt es in dem Schreiben u.a.: „Die Gegner empfinden die Quote meist nicht als ein politisches Instrument für mehr Gerechtigkeit, sondern als bevormundende Regulierungsmaßnahme. Und das im kreativen Bereich, wo doch die Freiheit der Kunst nicht beschnitten werden darf. Dabei vergessen sie völlig, dass die Filmförderung an sich und die Finanzierung der öffentlich rechtlichen Sender durch die Gebühren Marktregulierungen auf der Basis politischer Vorgaben sind. Sie dienen entweder zur Förderung der Kulturlandschaft oder zur Stärkung von Wirtschaftsstandorten. Deshalb sind Filmförderungen und öffentlich-rechtliche Sender durch ihren gesetzlichen Auftrag, den sie zu erfüllen haben, genau der richtige Hebel, um mit einer Quote die stillschweigende Benachteiligung von Regisseurinnen auszugleichen. Durch das Grundgesetz sind Frauen und Männer nicht nur gleichgestellt, sondern der Staat verpflichtet sich in Artikel 3 ‚auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin zu wirken.‘ Und gerade bei der Vergabe von öffentlichen Geldern muss der Staat seinem Auftrag gerecht werden.“ Kürzer gefasst lautet das Fazit von Pro Quote Regie: „Ja, es stimmt: Die Kunst braucht Freiheit und lässt sich nicht durch eine Quote regeln! Aber die Quote schafft die Voraussetzungen für einen faireren Wettbewerb, damit Kunst sich entfalten kann.“ Quelle: Blickpunkt:Film Der Offene Brief im Wortlaut: Warum eine Frauenquote allen nützt Vor einer Woche ist unsere Initiative PRO QUOTE REGIE an die Öffentlichkeit gegangen. Die Reaktionen auf unsere Forderungen nach einer Quote, der paritätischen Besetzung der Gremien und einer umfassenden Studie zeigen, dass die Branche offen für unser Anliegen ist. Die von uns vorgelegten Zahlen belegen eine eklatante Schieflage. In den letzten zehn Jahren haben die Filmhochschulen durchschnittlich 42% Regisseurinnen ausgebildet, und dennoch werden 85% der Regieaufträge an Männer vergeben. Ganz aktuell hat der Bundesverband Regie (BVR) Sendedaten in der Primetime bei ARD und ZDF zwischen 18.00 und 24.00 Uhr im Zeitraum 2010 bis 2013 ausgewertet und kommt zu folgendem Ergebnis: 11% der Sendeminuten im fiktionalen Bereich wurden von Regisseurinnen inszeniert und 89% von Regisseuren. Veröffentlicht werden diese Zahlen im Diversitätsbericht des Verbandes am 9.11.14. (Siehe Hinweis am Ende des Artikels). Unsere bisherigen Gespräche mit Vertretern der Politik und der Filmförderungen zeigen, dass alle einen dringenden Handlungsbedarf sehen. Denn es ist nicht im Interesse unserer vielfältigen Gesellschaft, die zur Hälfte aus Frauen besteht, dass sich Pluralität...

mehr

Ellen Wietstock Interview | der Freitag

Posted by on Okt 22, 2014 in ALLES, PRESSESPIEGEL | Kommentare deaktiviert für Ellen Wietstock Interview | der Freitag

>>>>> https://www.freitag.de/autoren/mdell/es-muss-jetzt-mal-losgehen „Es geht natürlich nicht um Qualität. Sonst würden wir bessere Filme sehen. So einfach ist das.“ Ellen Wietstock

mehr

RADIO INTERVIEW RBB

Posted by on Okt 21, 2014 in ALLES, NEWS, PRESSESPIEGEL | Kommentare deaktiviert für RADIO INTERVIEW RBB

>>>> kulturradio rbb / zeitpunkte / 19.10.14 / maria mohr

mehr

WDR – Radio Corax

Posted by on Okt 19, 2014 in ALLES, NEWS, PRESSESPIEGEL | Kommentare deaktiviert für WDR – Radio Corax

    >>>>Margrét Rún – WDR           >>>>Annette Ernste – Radio...

mehr

Zwei Radio Interviews

Posted by on Okt 18, 2014 in ALLES, NEWS, PRESSESPIEGEL | Kommentare deaktiviert für Zwei Radio Interviews

>>>>Annette Ernst im WDR3           >>>>Berufsverbot für Regisseurinnen? Imogen Kimmel über Pro Quote...

mehr

PRO QUOTE REGIE in der PRESSE ***

Posted by on Okt 15, 2014 in ALLES, NEWS, PRESSESPIEGEL | Kommentare deaktiviert für PRO QUOTE REGIE in der PRESSE ***

• 15.10.2014- Aus dem weiblichen Blickwinkel (neues-deutschland.de) • Blickpunkt-Film | News | Pro Quote Regie- "Die Zeit ist reif" • Deutschlandradio Kultur - Kulturnachrichten • EINLADUNG ZUR PRESSEKONFERENZ Pro Quote Regie e.V. - Regisseurinnen fordern Frauenquote im Filmbusin… • Film - Quote für Regisseurinnen- "Gefragt ist die Politik" • Film- Regisseurinnen forden eine Quote - Kino & TV - FOCUS Online - Nachrichten • FOLGENDES STATEMENT HAT DIE FILMEMACHERIN TATJANA TURANSKYJ BEI DER BERLINER PRO QUOTE-VERANSTALTUNG • Frauenquote in der Filmbranche | FreieWelt.net • http--www.bunte.de-meldungen-film-regisseurinnen-forden-eine-quote-105638.html • jungle-world.com - Archiv - 40-2014 - Dschungel - Kulturgüter • Nach Vorbild Pro Quote- Regisseurinnen kämpfen für mehr Aufträge •Pro Quote Regie- Es ist auch ein Arbeitskampf! - Kultur - Tagesspiegel • Pro Quote Regie- Regie ist Frauensache! - Kultur - Tagesspiegel • Quote für Regisseurinnen- «Gefragt ist die Politik» - Kino - Rhein-Zeitung • Regisseurinnen forden eine Quote | STERN.DE • Regisseurinnen fordern Frauenquote für Spielfilme, Serien und Dokumentationen | Pressemitteilung PRO…. • Regisseurinnen gründen Pro Quote Regie - SPIEGEL ONLINE • Regisseurinnen verlangen Quote | junge Welt • SPD-FRAUEN UNTERSTÜTZEN DIE INITIATIVE PRO QUOTE REGIE -- AD HOC...

mehr

Tagesspiegel: Pro Quote Regie Es ist auch ein Arbeitskampf!

Posted by on Okt 15, 2014 in ALLES, NEWS, PRESSESPIEGEL | 1 Kommentar

Pro Quote Regie Es ist auch ein Arbeitskampf! Bitte Kommentar im Taggesspiegel beachten und beantworten. > hier 14.10.2014 17:57 UhrVon Tatjana Turanskyj Schon ihr erster Spielfilm „Eine flexible Frau“ lief 2010 bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin. Tatjana Turanskyjs neues Werk „Top Girl oder la déformation… – Foto: Homepage turanskyj-ahlrichs.com       Folgendes Statement hat die Filmemacherin Tatjana Turanskyj bei der Berliner „Pro Quote“-Veranstaltung im Arsenal-Kino verlesen. Turanskyj ist Gründungsmitglied der Initiative. Die Filmemacherin Tatjana Turanskyj lebt in Berlin. Ihr jüngster Film, „Top Girl oder la déformation professsionelle“ mit Julia Hummer in der Hauptrolle hatte dieses Jahre auf der Berlinale im Forum Premiere. Sie hat den Verein „Pro Quote Regie“ gemeinsam mit Kolleginnen gegründet. Die Quote und die Kultur Gefährdet die QUOTE die künstlerische Freiheit? Es gibt viele Argumente gegen die Quote. Quote und Kultur, das passt nicht zusammen. Das wichtigste Argument gegen die Quote ist die Gefährdung der  „künstlerischen Freiheit“. Manchmal ist sogar „die Freiheit der Kunst“ bedroht.  Ja, die „künstlerische Freiheit“ ist heilig, vor allem, wenn es um die Quote geht… Dabei steht „die Freiheit der Kunst“ weder beim Fernsehen noch beim Film ganz weit oben.… Wir sehen die „künstlerische Freiheit“ eher durch die gegenwärtige Situation gefährdet, die durch eine sehr einseitige weiße, heteronormative, männliche (zu schweigen von bürgerlicher) Dominanz gekennzeichnet ist Die Gegenfrage:  Wie kann etwas in Gefahr sein, was es – wenn man es genauer betrachtet  – gar nicht gibt? Das Fernsehen hat die Kunst  – und damit auch „die künstlerische Freiheit“ – quasi abgeschafft. Da muss nämlich die Einschaltquote erfüllt werden. Und das Kino? Auch das Kino hat sich der Ökonomisierung angepasst – gut ist, was Umsatz bringt. Die Filmförderungen sind  bis auf wenige Ausnahmen Wirtschaftsförderungen – Diversität –auch hier keine handlungsleitende Kategorie. Die „Freiheit der Kunst“ kann nicht in Gefahr sein, nur weil mehr Regisseurinnen arbeiten…. Es ist sogar möglicherweise genau umgekehrt: Gerade weil den freien Regisseurinnen  und  Filmemacherinnen künstlerische Freiheit wichtig ist – brauchen wir die Quote. DIE QUOTE ist in guter Gesellschaft •Seit den 70er Jahren – also seit fast 50 Jahren kämpfen Regisseurinnen um Anerkennung, gegen Ausgrenzung, um Gelder, um Geschlechtergerechtigkeit! •1988 gab es dann die Verfassungsklage vom Verband der Filmarbeiterinnen. Diese Klage wurde abgelehnt. •Wir sind jetzt die 3. Generation Filmemacherinnen, die eine geschlechtergerechte Verteilung der Mittel und Aufträge fordert – Und hoffentlich die letzte! die Quote und die Wirtschaft It´s the economy, stupid! •Im Gegensatz zu den 70er Jahren geht es heute nicht mehr um Identitätspolitik. Es geht nicht darum, dass Frauen „andere“ Filme machen.  Alle 200 Unterzeichnerinnen machen einen anderen Film – jeder Filmemacher, jede Filmemacherin macht einen „anderen“ Film! •Wir schreiben das Jahr 2014! •Heute geht es um die Ökonomie!!! Die Ökonomie ist nicht geschlechtsneutral. •Fürs Filme machen braucht man Geld. Ein Regieauftrag ist auch ein Arbeitsverhältnis. •Die von uns ermittelten Zahlen kommen einem Berufsverbot gleich. •Das ganze ist auch ein Arbeitskampf! Die Quote und die Gesellschaft Unsere Gesellschaft kann es sich nicht leisten, dass die Vielfalt ihrer Stimmen und die Kreatitivät nicht gehört wird. Die Gründe dafür sind vielfältig. Man kann es einen sehr verhärteten, strukturellen Sexismus nennen, der sich mit Begriffen wie Leistung, Qualität und Freiheit  maskiert. Man kann aber auch einfach sagen, dass kein Bewusstsein in der Branche herrscht. Die Quote ist letztlich politisches Instrument, das helfen kann, eine asymmetrische Gesellschaft, ja asymmetrische...

mehr