Vorwärts | Birgit Güll | 10.02.2015
Das Urheberrecht und die immer noch allzu oft prekären Arbeitsbedingungen in der Filmbranche waren am Montagabend im Willy-Brandt-Haus ebenso Thema wie die fehlende Gleichberechtigung in der Filmbranche. Auf letztere hatte der Zusammenschluss von Regisseurinnen „Pro Quote Regie“ hingewiesen. Das Mitglied Connie Walther appellierte an Gabriel einen Gleichstellungsparagrafen in das Filmfördergesetz (FFG) aufzunehmen.
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